Partie #173

Worf vs  Oddys vs  Schauti vs  ROBOLD


Détails du match

Joué:2012-07-14
Fichier de report
Nombre de joueurs:4
Kind of Victory:   Points
Kindofgame:   Standard-League-Game (<5 H)
Valeur de partie : 63
Résultat Joueur Kills Nations Équipe Points Points supplémentaires Points investis Points non gagnés Quitteur Evaluer
1 Worf0Huns-Attila19849160aqui
2 Oddys0Austria-Maria Theresia239261933aqui
3 Schauti0Persia-Darius32121572aqui
4 ROBOLD0Byzantin-Theodora4002182aqui

Mapsize / Map / Mod: kleine

Special Settings: Prinz, schnell, Rest standard

Kind of Victory: Schnelle Animationen (Kampf & Bewegung), ohne Zugu

Les messages affichés sur le jeu:

War ein sehr nettes, überraschendes friedliches Spiel. <smiletext0> Durch den frühen SoPo-Siedler und einen 3. Siedler gleich hinterher konnte ich meine Land (Hunne) gen Süden zum Perser (schauti) hin abstecken. Zum Glück ging er auf Tradition. Letztendlich brauchte ich auch genau dieses Land, andernfalls hätte es (zu) früh Krieg geben müssen. Persionen Traditionsboni machten sich aber gut bemerkbar. Die ersten 4 Städte wuchsen schnell und brachten die Forschung ein, die ich über meine 6 Städte bekam. Letztendlich war es ein ständiges technologischen Kopf an Kopf rennen. Byzanz (oddy) und Österreich (Robold) verzettelten sich in einem frühen Krieg und verloren denn Anschluss. Allerdings holte Byzanz in Punkten knapp durch Stadtgründungen auf und erreichte noch den 2. Platz. Meine Religion konnte ich in fast allen Städten verbreiten. Dank des Goldbonus finanziert mir so die Gegner mein Militär, dass ich aus Vorsicht immer relativ groß hielt, da ich ja doch mal mit einem Überraschungsangriff rechnen musste. Weltwunder konnte ich ebenso fast nach freier Wahl bauen. Ich erreichte grad das IZA. Wie ich feststellte hate ich selbt nur 3 Kohle. Sprich, ich hätte wohl mal Krieg führen müssen, zumal die anderen bei der Städteanzahl mich langsam überholten, in dem sie die StSt einnahmen.

Publié le Thu, 01 Jan 1970 01:00:00 +0100

Bestätigt durch ROBOLD
mein erstes MP seit einiger Zeit und dann in einem Krieg der völlig sinnfrei war. Hatte eh schon ne Kackposi in der Wüste und am Anfang starke Barbprobleme. Dachte das wir ein typisches Buildergame, aber was soll's... so die Kampführung in MP kennen gelernt.

Publié le Thu, 01 Jan 1970 01:00:00 +0100

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Hätte ich den Krieg aus Spass an der Freude (wollte es einfach mal im Multiplayer testen) am Anfang nicht geführt wäre es wohl spannender für Worf geworden und wäre insgesamt auch enger ausgefallen, trotz allem hat es sehr viel spass gemacht.

@Worf Ich war Österreich Robold Byzanz, obwohl es mir anders rum auch lieber gewesen wäre. ^^

Publié le Thu, 01 Jan 1970 01:00:00 +0100

| Civilization V
War ein sehr nettes, überraschendes friedliches Spiel. <smiletext0>

Durch den frühen SoPo-Siedler und einen 3. Siedler gleich hinterher konnte ich meine Land (Hunne) gen Süden zum Perser (schauti) hin abstecken. Zum Glück ging er auf Tradition. Letztendlich brauchte ich auch genau dieses Land, andernfalls hätte es (zu) früh Krieg geben müssen.
Persionen Traditionsboni machten sich aber gut bemerkbar. Die ersten 4 Städte wuchsen schnell und brachten die Forschung ein, die ich über meine 6 Städte bekam. Letztendlich war es ein ständiges technologischen Kopf an Kopf rennen.
Byzanz (oddy) und Österreich (Robold) verzettelten sich in einem frühen Krieg und verloren denn Anschluss. Allerdings holte Byzanz in Punkten knapp durch Stadtgründungen auf und erreichte noch den 2. Platz.

Meine Religion konnte ich in fast allen Städten verbreiten. Dank des Goldbonus finanziert mir so die Gegner mein Militär, dass ich aus Vorsicht immer relativ groß hielt, da ich ja doch mal mit einem Überraschungsangriff rechnen musste.
Weltwunder konnte ich ebenso fast nach freier Wahl bauen.
Ich erreichte grad das IZA. Wie ich feststellte hate ich selbt nur 3 Kohle. Sprich, ich hätte wohl mal Krieg führen müssen, zumal die anderen bei der Städteanzahl mich langsam überholten, in dem sie die StSt einnahmen.